Lebendige Gewässer entwickeln

Berichte zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie.

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Hochwasser kennt keine Grenzen

Berichte zur Umsetzung der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie.

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Willkommen auf den Internetseiten der Flussgebietseinheit Ems

Die Ems gehört mit ihren Nebengewässern, dem Ems-Dollart-Ästuar, den Küstengewässern und dem Grundwasser zur internationalen Flussgebietseinheit (FGE) Ems.
Hier arbeiten Deutschland und die Niederlande gemeinsam an den grenzüberschreitenden Zielen der europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) sowie der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (HWRM-RL).

Auf den folgenden Seiten erhalten Sie Informationen zum Fluss Ems mit seinem Einzugsgebiet sowie zur Organisation der internationalen Zusammenarbeit in der FGE Ems.

Die Ems und ihr Einzugsgebiet

Die Ems entspringt im Osten der Westfälischen Bucht im Kreis Gütersloh, fließt anschließend in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen durch die norddeutsche Tiefebene und mündet nach insgesamt 371 km bei Borkum in die Nordsee.

Die Größe des Einzugsgebietes der Ems beträgt ca. 18.000 km².

Die wichtigsten Nebengewässer der Ems sind Werse, Münstersche Aa, Hunze, Drentsche Aa, Westerwolsche Aa, Glane, Große Aa, Hase, Nordradde und Leda.

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